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Untersuchung zum Thema Diabetes & Lebensqualität

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Andi:
Ich habe mir das PDF angekuckt und beschlossen, nicht mitzuarbeiten. :nein:

Das hat mehrere Gründe:
A) Im OP steht nicht, daß dies mit dem Jörg abgesprochen ist.
B) Ich klicke auf den Link und kurze Zeit später wird mir "irgendwas" zum Download angeboten.
C) Diverse Fragen kann ich nicht dem angedachten Thema zuordnen. Warum hat mein DM mit dem Wohlbefinden in meiner Wohnung einen Zusammenhang?

Also genau ankucken und selbst entscheiden.
Ich fühlte micht "überrant" und lehne das Vorgehen im ersten Posting ab  :daumenrunter:

Joerg Moeller:
Ich stimme Andi zu.

Ob das vorher mit mir abgesprochen war ist eine Frage der Höflichkeit, also von untergeordnetem Interesse.
Viel wichtiger ist, daß da ein PDF runtergeladen werden soll (potentielle Malware-Gefahr) und daß das auch noch einen Link enthält, der den fertig ausgefüllten Fragebogen versendet.  (keine Ahnung was er sonst noch versenden will)

Laut Scanner ist die Datei okay, aber ich traue dem Braten trotzdem nicht. Daher habe ich den Link entfernt. Wer trotzdem teilnehmen will kann sich per PN an Annika wenden und bekommt den Link von ihr per Mail.

Ich will Annika keine bösen Absichten unterstellen, aber das ist keine sichere Art einer Onlinebefragung.

Viele Grüße,
Jörg

Joerg Moeller:

--- Zitat von: Llarian am April 11, 2011, 22:30 ---Sollte das nicht jeder mündige Leser selbst in der Lage sein entscheiden zu können? Wenn ich über eine Straße will, frage ich auch nicht erst jemand anders, ob das jetzt sicher ist, sondern ich gucke selbst danach.

--- Ende Zitat ---

Es geht ja auch nicht darum ob du das selbst entscheiden kannst. (Daran hab ich nicht den Hauch eines Zweifels)
Es geht um die, die die Geschwindigkeit herankommender Fahrzeuge evtl. nicht richtig einschätzen können :zwinker:

Viele Grüße,
Jörg

Sabine Baron:
Liebe Annika,
ich hab ne tolle Wohnung, wohn in einer super Wohngegend und genieße mein Leben  :D


--- Zitat ---Ziel der Studie ist es, Faktoren zu identifizieren, die einen Beitrag zur Verbesserung des Wohlbefindens und der Lebensqualität von Diabetikern leisten
--- Ende Zitat ---

Ganz wichtiger Faktor für mich: Dieses Forum hier!

Gruß
Sabine

Annika Laßhof:
Sehr geehrte Damen und Herren,

da meine Fragebogen-Untersuchung hier so kritisch diskutiert wird, möchte ich mich nun auch nochmals dazu äußern.

Zunächst ein paar Informationen zu meiner Person und zu dem Hintergrund meiner Untersuchung.
Ich bin 22 Jahre alt, komme aus dem Allgäu und studiere in Innsbruck im 6. Semester Psychologie und bin gerade dabei meine Bachelorarbeit zu schreiben.
Auf das Thema "Diabetes und Lebensqualität" bin ich gekommen, als mir eine Freundin von ihrer kleinen Cousine (etwa 10 Jahre alt) erzählt hat, die an Diabetes mellitus Typ 1 erkrankt ist. In der Weihnachtszeit beim Plätzchen backen hat meine Freundin nicht bedacht, dass selbst das Probieren des Teiges mit einberechnet werden muss. Das Mädchen konnte nicht ohne ihre Mutter mit ins Schullandheim fahren - ihre Mutter empfindet ihre Erkrankung als erhebliche Belastung. Inzwischen hat sie einen kleinen Hund bekommen, den sie selbst als Diabetes-Hund ausbilden kann. Ich selbst wusste bis dahin sehr wenig über Diabetes mellitus, fand das aber sehr spannend. Mit meinem Seminarleiter habe dann besprochen, wie eine Forschungsarbeit zu diesem Thema aussehen könnte. Ich überlegte mir gezielte Hypothesen und wählte bestimmte Fragebögen aus. Diese stelle ich zu einem Untersuchungsdokument zusammen und fügte noch mir wichtig erscheinende demographische Variablen hinzu. Als nächstes ging es darum, Patienten mit Diabetes zu finden, die mich bei meiner Forschungsarbeit unterstützen. Zunächst fragte ich im Bekanntenkreis, verschickte Fragebögen per Post oder per Fax und erhielt einige Bögen zurück. Da aber bestimmte statstische Berechnungen nur ab einer bestimmte Fallzahl möglich sind, beschloss ich, eine Online-Version des Fragebogens zu erstellen. Diese wurde angelehnt an das Online-wie-Offline-Fragebogen-Projekt erstellt und inzwischen über 2fragen.de online gestellt. Nun werden e-Mails an Studierende der Universität Innsbruck verschickt, um die Diabetiker unter ihnen um Unterstützung zu bitten. Außerdem versuchte ich es eben über dieses Forum - ein Fehler von mir war definitiv, die Untersuchung im Forum zu publizieren ohne vorher das Einverständnis des Betreibers einzuholen. Darauf wurde ich netterweise sofort aufmerksam gemacht. Dann habe ich leider zu spät um Erlaubnis gefragt.

Die Untersuchung soll keineswegs gegen Diabetes-Patienten, sondern vielmehr im Sinne dieser geschehen. Ich will untersuchen, was sich positiv auf die Lebensqualität der Patienten auswirkt - wollte also keineswegs eine solche Diskussion in Gang bringen.
Zudem ich ja auch meine Uni-Mailadresse angegeben habe - jegliche Fragen, Kritik und Anmerkungen hätten also direkt an mich gesendet werden können.
Bezüglich der Sicherheit des Links können Sie sich gerne unter http://2fragen.de informieren. Dieses Projekt, das dem Durchführen von Onlineuntersuchungen dient, wurde u.a. von einem Informatiker der Universität Innsbruck erstellt.

Ich wollte keineswegs irgendwen dazu veranlassen, Fragen zu beantworten, die er nicht beantworten will - wie bereits erwähnt, die Untersuchung ist völlig freiwillig und anonym.

Schöne Grüße,
Annika Laßhof

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