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Metformin zum Essen nehmen, aber wann ...

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Hexe:
Hallo Sybille,

 Ein zusätzliches Frühstück morgens möglichst zeitnah nach dem aufstehen, ist immer gut :) . Frühstück sollte die wichtigste Mahlzeit am Tag sein.
Von früher kennt man das ja noch: Morgens wie ein Kaiser, Mittags wie ein König, Abends wie ein Bettelmann :).
Deine Überlegung ist also gut :).

Liebe Grüsse Vera

Päonie:

--- Zitat von: Hexe am März 23, 2014, 19:29 ---Hallo Sybille,

 Ein zusätzliches Frühstück morgens möglichst zeitnah nach dem aufstehen, ist immer gut :) . Frühstück sollte die wichtigste Mahlzeit am Tag sein.
Von früher kennt man das ja noch: Morgens wie ein Kaiser, Mittags wie ein König, Abends wie ein Bettelmann :).
Deine Überlegung ist also gut :).

Liebe Grüsse Vera

--- Ende Zitat ---

Davon sind die "Experten" inzwischen weg. ;)
Man kann auch bei 3 Mahlzeiten genug essen.
Eher besteht bei mehr Mahlzeiten die Gefahr, dass man zuviel isst.

Und ich halte das immerhin seit nunmehr 25 Jahren so, nachdem ich vorher 25 Jahre gekämpft habe, mich an ein Frühstück zu gewöhnen.
Eben wegen dieses Spruches.
Da ich eine Eule in meiner Aktivität bin, fängt mein Tag eigentlich erst gegen 10 so richtig an. 8)

Seit reichlich 6 Wochen halt nicht mehr.
Grauslig wird es ab nächsten Sonntag.
Da beginnt wieder mein monatelanger Kampf gegen die Auswirkung der Zeitumstellung.
Najaa, geht ja "nur" bis Oktober.  :knatschig:

Hexe:
Hallo Sybille,

morgens mittags abends, sind drei Mahlzeiten :)
aber ob 3 /4oder 5 Mahlzeiten ist tatsächlich auch eine Frage wie man am besten klar kommt.

Ich gehöre in dem Bereich zu den Experten :)

Liebe Grüsse Vera

Trüffel:
Sybille, Du sprichst mir aus der Seele was das Frühstücken angeht.  :knuddel:
Ich kann Dich so gut verstehen, bin aus ähnlichem Holz geschnitzt.  :)

Auch ich hatte Phasen, wo ich krampfhaft versucht hatte zu frühstücken. Das war schon in der Kindheit immer ein Graus. Egal ob mit Müsli, Semmel, Brot, mit Papa am Tisch oder ohne...  :zerknirscht:

Der Spruch mit dem König, Bauern und Bettler stammt aus einer Zeit, wo man der Meinung war: Morgens viel essen, dass man tagsüber gescheit Kraft für die Arbeit hat. Auf die Nacht zu braucht man ja nichts, weil man eh nur schläft...

Mich wundert es immer, dass man alle Leute über einen Kamm scheren möchte. Vielleicht weil 's so praktischer ist?  :gruebeln:

Gruß Trüffel

Päonie:
Wenigstens einer, der zugibt, dass er kein Frühstück bräuchte.

Ich werde es Morgen noch mal testen, denke jedoch, dass ich auf jeden Fall nicht zuhause was essen werde (da fühlte ich mich heute übervoll danach), sondern erst auf Arbeit, also etwa 1 1/2 Stunden nach dem Aufstehen.
Und vermutlich auch keine große Menge.
Ich plane, mir 2 Scheiben Brot mit Belag einzupacken und dann eine morgens und die zweite am zeitigen nachmittag, zu der Zeit, wo ich sonst ein trockenes Brötchen gegessen habe, zu verzehren.

Der Diabetologe meinte, es wäre egal, wann ich meine Mahlzeiten einnähme, und wenn die erste erst gegen 11 wäre, wäre das auch in Ordnung.

Ich werde testen, wie ich das auf Dauer am angenehmsten und praktikabelsten finde.

Mal ein Link:
http://www.focus.de/gesundheit/ernaehrung/abnehmen/tid-12594/abnehmen-figurfallen-einfach-umgehen-die-fruehstuecksfalle_aid_349524.html

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