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Studienprojekt (App für Diabetiker)

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Andreas:
Bist Du selbst Diabetiker? Kennst Du Dich mit der Krankheit und seiner Therapie aus? ...
Ohne auf alles eingehen zu wollen:
Aber hohe und tiefe Werte gehören zum Geschäft. Da müssen keine Dauer-Alarme und Benachrichtigungen an andere her - es sei denn es handelt sich um eine Person, die sich grundsätzlich noch nicht oder nicht mehr selber helfen kann.
Und Ärzte, die ich per Chatroom bei Problemen kontaktiere, das kann und möchte ich mir auch in 20 Jahren noch nicht vorstellen. BTW chatten bei einer Hypo - super Idee!
Nein, ich bin wirklich Technik freundlich, manchmal ein Nerd - aber die beschriebene App scheint mir entweder wenig Neues zu bieten oder wenn etwas Neues, halte ich die Funktionen zumindest teilweise für abwegig.

Reiner:
Wenn sich der Themenersteller nicht mal ordentlich vorstellt und gleich was verlangt sollte man ihn ignorieren .
Das ist meine Meinung.  8)

Gerrit R.:
Ersteinmal möchte ich mich für das Feedback bedanken. :)

@ralfulrich

Die Intregration von Insolinpumpen war auch eine Idee von uns. Das wollten wir aber von den Ergebnissen der ersten Umfragen abghängig machen.

@Gyuri

So sehe ich das auch. Die Medizin und die Wissenschaft entwickeln sich ständig weiter. Wenn man sich die Fortschritte der zwei Jahrzehnten anschaut, dann ist es eigentlich nur eine Frage der Zeit. :)

@Andreas

Nein, ich bin kein Dieabetiker. Aber alle Gruppenmitglieder haben Diabetiker im Familenkreis oder im näheren Umfeld. Durch das, was wir von ihnen hören, sind wir auf die Idee für diese App bzw. eher für diesen Chip gekommen. Auch, wenn es im studienprojekt eher um die Entwicklung der App geht.
Das es ähnliche Geräte wie diesen Chip gibt, ist mir bekannt. Als Therapiemethode kenne ich persönlich nur die Insulinpumpe.
Die Idee des Chatroom bedarf sicher noch einiger Überarbeitung. Sie sollte aber nicht als eine Art WhatsApp verstanden werden. Es ist eher eine E- Mail mit höherer Priorität, damit der Partient seinem Arzt ein wichtiges Anliegen vortragen kann, ohne das er auf einen Termin oder am Telefon warten muss. Der Arzt bekommt dann einfach eine Benachrichtigung auf seinem PC und kann sich darum kümmern, sobald er Zeit hat. Außerdem sollen gängige Anfragen bereits im FAQ beantwortet werden.

@Reiner

Zu meiner Verteigung muss ich sagen, dass ich niemals etwas verlangt habe. Ich habe lediglich um Mitarbeit gebeten. Ob ich diese bekommen, ist, wie Sie schon sagten, selbstverständlich jedem selbst überlassen. Allerdings kann ich nur aus Fehlern lernen, bzw. das Konzept und die Umfragen verbessern, wenn ich diesbezüglich Kritik bekomme. So bin ich auch für Ihre Kritik dankbar.

Viele Grüße und einen schönen Tag noch

Gerrit R.

Joerg Moeller:

--- Zitat von: Gerrit R. am Mai 14, 2014, 14:43 ---...damit der Partient seinem Arzt ein wichtiges Anliegen vortragen kann, ohne das er auf einen Termin oder am Telefon warten muss. Der Arzt bekommt dann einfach eine Benachrichtigung auf seinem PC und kann sich darum kümmern, sobald er Zeit hat.

--- Ende Zitat ---

Das würde sicherlich von vielen Diabetikern gerne genutzt werden. Problem ist nur: der Arzt kann das nicht abrechnen. Er müsste es also freiwillig in seiner Freizeit tun.
Schwerpunktpraxen haben locker 800-1.000 Patienten. Wenn da nur 10% diese Möglichkeit nutzen bleibt dem Arzt kaum noch Zeit für seine Familie.

Ich denke solange Telemedizin nicht in der ärztlichen Gebührenordnung verankert ist werden solche Projekte Wunschdenken bleiben.

Viele Grüße,
Jörg

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