Moin,
Aus Diabetes-Deutschland.de.
Bei allen Männern wurde die Insulinsensitivität mehrfach mit Hilfe eines sogenannten euglykämisch-hyperinsulinämischen Clamp-Tests bestimmt. Der Clamp-Test gilt als sehr präzise Methode, um Insulinsensitivität bzw. Insulinresistenz zu messen. Allerdings ist dieser Test äußerst aufwendig und kann nur in speziellen, auf wissenschaftliche Studien ausgerichtete Zentren durchgeführt werden. Doch zurück zur Studie: Vor der ersten Insulinsensitivitäts-Messung erhielten die Teilnehmer entweder eine Koffein-Tablette (5 mg Koffein pro Kilogramm Körpergewicht) oder ein Plazebo-Präparat (Scheinmedikament). Die Koffeindosis entsprachBei allen Männern wurde die Insulinsensitivität mehrfach mit Hilfe eines sogenannten euglykämisch-hyperinsulinämischen Clamp-Tests bestimmt. Der Clamp-Test gilt als sehr präzise Methode, um Insulinsensitivität bzw. Insulinresistenz zu messen. Allerdings ist dieser Test äußerst aufwendig und kann nur in speziellen, auf wissenschaftliche Studien ausgerichtete Zentren durchgeführt werden. Doch zurück zur Studie: Vor der ersten Insulinsensitivitäts-Messung erhielten die Teilnehmer entweder eine Koffein-Tablette (5 mg Koffein pro Kilogramm Körpergewicht) oder ein Plazebo-Präparat (Scheinmedikament). Die Koffeindosis entsprach etwa 2-3 Tassen Kaffee. Anschließend unterzogen sich alle Männer einem dreimonatigen intensiven Bewegungs-Programm. Nach dieser Zeit wurde die Insulinsensitivität erneut bestimmt. Auch dieses Mal erhielten einige der Teilnehmer kurz vor der Messung eine Koffein-Tablette.
Die zu Beginn der Studie durchgeführten Clamp-Tests bestätigen die Ergebnisse aus anderen Untersuchungen: Die Insulinsensitivität nahm nach Einnahme der Koffein-Tablette im Vergleich zum Plazebo-Präparat in allen drei Gruppen deutlich – das heißt um 33-37 Prozent – ab. Nach dem intensiven 3-monatigen Trainingsprogramm wurde die Insulinsensitivität erneut getestet. Bei den schlanken Männern und den übergewichtigen Nicht-Diabetikern hatte die Aufnahme von Koffein immer noch einen negativen Einfluss, der allerdings nicht mehr ganz so stark ausgeprägt war: Das Koffein verringerte die Insulinsensitivität im Vergleich zum Plazebo-Präparat jetzt noch um 23 Prozent bei den schlanken und um 26 Prozent bei den übergewichtigen Nicht-Diabetikern. In der Gruppe der übergewichtigen Diabetiker nahm die Insulinsensitivität um 37 Prozent ab, das heißt der Koffein-Effekt blieb auch nach dem Bewegungsprogramm unverändert hoch.
Ist dieser nicht unbedeutende Zusammenhang bekannt, ich trinke sehr gern sehr starken Kaffee, ca. 100 Gramm je Liter davon trinke ich etwa einen halben Liter täglich das sind etwa 20mg Koffein, wenn ich die Menge (5 mg Koffein pro Kilogramm Körpergewicht) übernehmen würde, dann wären es in meinem Fall ca. 500 mg umgerechnet 1250 Gramm Kaffee?
Aber lassen wir meine Spitzfindigkeit mal beiseite.
oder ist diese Nachricht ähnlich wie Wasser zum Kaffee trinken zu bewerten.
MLG
Hinerk