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für die Österreicher: Umfrage zur Arzt-Zufriedenheit

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Joerg Moeller:
Wie das mit den Newsletters kam ist mir schon klar: die spendieren den Hotelaufenthalt und im Gegenzug kriegen sie dafür potentielle Werbekunden.

Ich hätte das aber trotzdem anders aufgezogen: die Umfrage so wie sie ist und am Ende dann freiwillig Angaben zur Person (und damit auch die Teilnahme am Gewinnspiel) und die Newsletter als Option.

Ich hab auch schon darüber nachgedacht, daß damit ja nicht allzuviele Leute erfasst werden. Vielleicht wäre es besser, diese Umfrage direkt in den Arztpraxen/Ordinationen durchzuführen. Und da könnte man eine verschlossene Box aufstellen (wie eine Wahlurne), so daß sich auch möglichst keiner genötigt fühlt nur positive Aussagen zu machen.

Auf alle Fälle bietet eine solche Umfrage beiden Seiten (Arzt und Patient) die Gelegenheit, mal über ganz spezielle Aspekte nachzudenken. Ich bin mir sicher, daß bei meinem HA auch Qualitätsmanagment betrieben wird, aber wie und in welchem Umfang ist mir nicht klar.

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