mir waren damals eher die "hilfs"angebote zuviel. ich merke nur, dass ich durch den diabetes weniger belastbar bin und schneller mal muede. besonders stress-resistent war ich sowieso nie. aber ich neige nicht zu depressionen, aber vielleicht auch, weil ich meistens glueck im leben hatte und sehr viel rueckhalt habe.
depressionen kenne ich nur von anderen, also z.b. freunden und bin da eher hilflos, wie ich mich verhalten soll, weil mir sowas recht fern liegt. ich kenne nur mal ein paar depri-tage, aber eben nicht depressiv, sondern deprimiert, normalerweise immer die tage um den todestag meiner oma.
ich glaub, ich hab das das "glueck" nach meinem vater zu kommen, der hat damals auch seine krebserkrankung gut verkraftet, bei uns ist das halt so, dass man sagt "es ist eben so und damit lebe ich jetzt". ich denke, da kann man selbst garnichts "fuer" wie man ist, das ist veranlagung.