Wenn sie wenigstens sagen würden "HM/Analoga sind für mich gefährlich", dann könnte man sie auch ernster nehmen.
Tja und mir Ihrer nachgeweisenen Krankenakte und Ihren Problemen beweist die kleine Minderheit das HM und vor allem Analoga wirklich Probleme machen. [/quote]
Was genau ist an dem Satz von mir, den ich da stehen gelassen habe so unverständlich? Ich erkläre es dir dann gerne nochmal ausführlicher.
Allein das bei mehr DMler keine Probleme gibt beweist nicht das Analoga bzw. Humaninsulin problemfrei ist.
Bei mir ist es das. Und ich glaube bei 2 bis 20.000.000 anderen ebenso. Und das sogar dann, wenn mir irgendwer einreden will, wie gefährlich das Ganze doch ist.
[Scharping]Nochmaal gaaaanz laaangsaaaam:[/Scharping]
Es gibt weltweit verschiedene Insulin/Insulinanaloga-Präparationen. Hat irgendwer Probleme mit Präparat X, Y und Z, dann soll er die Möglichkeit haben ohne einen Spagat machen zu müssen auf Präparat R oder S umzusteigen.
Solange er sagt "Präparat X, Y und Z sind
für mich gefährlich" hat er meine volle Unterstützung.
Fängt er aber an zu erzählen, daß jeder der Präparat X, Y oder Z nimmt der ewigen Verdamnis anheimfällt, dann sage ich, daß er einen an der Waffel hat
(Und das sehr deutlich und ungeschminkt).
Und warum sage ich das dann deutlich und ungeschminkt? Schau dich doch mal um: wenn ich sage, daß jeder der nicht R oder S benutzt sich gefährlichen Müll injiziert, dann hast du genau das was wir jetzt schon haben: Stress.
Dabei fällt mir immer so ein Joke ein:
Patient kommt zum Psychologen und sagt "Herr Doktor, ich habe so ein Problem mit meinen Mitmenschen, keiner will mir helfen".
Der Doc fragt "Und woran liegt das?"
Pat.: "Das sollst du doch rausfinden, du Arschloch!!!11"