Es geht darum, daß Du aktiv an Deiner Lebensdauer und Deiner Lebensqualität in 20 Jahren in einer hoffentlich Blindenhund-und Amputations-freien Zeit
Dat jeht mir aber jetz 'ne Nummer zu weit. So fit ist Mischka doch locker, und die Möglichkeiten und Infos mit dem Diab umzugehen sind so gut, dass er nun nicht wirklich so kurzfristige Sorgen haben muss?
Immerhin ist er ja auch gewieft in der aktiven Infobeschaffung rührig.
mitwirken kannst durch die Güte Deiner Stoffwechseleinstellung und daß drei Wochen im Vergleich zum Rest Deines Lebens recht wenig sind.
Ich würde da nicht das Gütekriterium der Einstellung vornan stellen, sondern das Prinzip der Erkenntnis!
Ich glaub, dass nur Wenige aus Althausen abgereist sind, ohne diese, jene, oder gar etliche Erkenntnis im Koffer zu haben.
Das macht für mich die Lebensqualität als Diabetiker erheblich mit aus. Das sichere Gefühl eine verlässliche Basis der Steuerung zu haben! Egal, zumindest ziemlich, was da kommt.
Aber wie Corinna schon sagte, manches muss erst reifen!
Ich hab im Moment einfach keine Zeit
Dann betreib eine Analyse Deiner Situation und suche eine Zeit, wo drei Wochen mit den Kompromissen Deines geringsten Missfallens hineinpassen
und sei es in 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, ... Jahren.
Ähm, wann eigentlich geht Teupe in die Rente?
Gruß
Joa