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Auch eine
Verschwörungstheorie, nach der ich bei Abbott auf einer roten Liste gelandet bin, so dass sie immer in die Ecke mit Gammelsensoren greifen, wenn der SCHM mal wieder bestellt, kann ich nicht 100%ig ausschließen. Immerhin liegt Harsewinkel, wo die Sensoren herkommen,
verdächtig nahe bei Bielefeld (wenn es denn existieren sollte).
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Nein, ich bin davon überzeugt, dass es Bielefeld wirklich gibt.
Ich halte zwar unbemerkte "Montags-Sensoren" für möglich aber die müssten dann in sehr kleiner Streuung auftauchen. Das typische Ausfallen in den ersten Stunden/Tagen ist das große Problem. Kleinere Abweichungen zwischen dem einen und dem anderen Messgerät halte ich aber durchaus vertretbar.
Ich kann mich noch an Zeiten erinnern, in denen es NUR BZ-Messungen gab (neben Harnzuckerteststreifen) und die je nach Teststreifen und Messgeräten auch etwas ganz unterschiedliches raus bekamen. Hinzu kamen noch mögliche Störquellen die man mit Einzelmessungen sowieso nicht richtig erkennen konnte. Damals hat der einzelne Anwender auch nur seinem Gerät getraut und dessen Ergebnisse als Grundlage für seine Maßnahmen verwendet. Es gab dann nur vereinzelt Ärger, wenn eine Vergleichsmessung in der Diab-Praxis zu einem etwas anderen Ergebnis führte, was durchaus erklärbar gewesen wäre…
Dieser Geist herrscht immer noch bzw. noch mehr, wenn man den Anspruch stellt, man müsste eine "Genauigkeit" von maximal einem Digit verlangen können.