Was ich also sagen wollte ist, daß das, was Du mit einem Testgerät abliest, nicht das ist, was Du eigentlich wissen willst. Wissen willst Du den Gewebezucker, messen tust Du den Blutzucker.
Also ich will da erst mal nur den Gewebezucker im cerebralen Bereich wissen. Weil wenn das Brain hypoglykämisch wird, hat *mich* die Hypo sicher am Wickel.
Die restlichen Symptome von Sehen, Hören und so weiter können ja auch unterschiedliche Ursachen haben. Sowohl im Glucosemangel für die cerebrale Signalverarbeitung, als ggf. vielleicht auch im jeweiligen Organgewebe.
Hinzu kommt noch, dass die Glucosekonzentration der verschiedenen Gewebe des Körpers auch noch deutlich unterschiedlich sein kann.
Je nachdem, welches Gewebe grade mehr verbraucht. Über den Blutstrom kann das Gewebe A dann nur einen Ausgleich an Gewebe B abgeben, wenn im Bereich von Gewebe A das kapillar zuströmende Blut eine niedrigere Glukosekonzentration hat, als Gewebe A selber.
Gruß
Joa
p.s.
Ich glaub ich steig mal wieder grundsätzlich von der Glucose auf die Glukose um. Sonst geht das immer wieder durcheinander bei mir.