Da braucht es keine Klassifizierung, ich denke ein guter Kundenbetreuer merkt schon ob der Kunde damit zufrieden ist oder nicht.
Falls nicht kann man ja noch eine Alternative vorschlagen...
Hier haben wir uns missverstanden - ich dachte du beziehst dich auf den Preis, den eine Firma wie Abbot für den FSN gestalten sollte, mit Rücksicht auf den Kundenkreis - hier: je nach finanzieller Möglichkeit des Einzelnen....
Klar braucht das einiges an Geld, bei Flugzeugen natürlich mehr als z.B. bei einem BZ-Meßgerät.
Da muss ich ein klares Veto einlegen und mit einem kurzen Beispiel erklären...
Ein kleines, einfaches, manuell gesteuertes Ventil, dass man zB. für Sauerstoff oder Klimabereich im Flieger braucht..
Pro Flugzeug wird das ca. 5-6 mal verbaut und kostet nach der Entwicklung, Zertifizierung und Zulassung - den Hersteller des Flugzeuges - ca. 2500$
Der Airliner der später den Flieger im Dienst warten muss zahlt bei Bedarf das 3-fache hiervon.
Der Grund hierfür liegt auf der Hand - Hohe Kosten bis zur Zulassung und eine relativ geringe Abnahmemenge steuern hier den Preis.
So ähnlich verhält es sich auch bei Abbott - wobei der FSN ja nicht mit einem einfachen mechanischen Ventil zu vergleichen ist.
Hier kommen auch noch die langen Zeiten (und damit verbundenen finanziellen Ausfällen) hinzu bis so ein BZ Messgerät überhaupt auf unterschiedlichen Märkten zugelassen werden.
Das ist doch eh klar, dass ist Regel Nr. 1
Die Frage die sich allerdings stellt, komme ich eher aus den roten Zhalen mit hohen Preisen oder eher mit kleineren
Sprich mit kleineren Gewinnbeträgen oder wenigen hohen Gewinnen.
Reine Spekulation... und es macht auch kein Sinn hier weiter zu diskutieren - wir wissen alle wie die freie Marktwirtschaft funtioniert und wie sich der Preis im Laufe eine Produktzykluses selbst regelt... Nur sind wir beim FSN noch nicht in dem Bereich, wo das anwendbar ist...
kommt Zeit kommt Preisanpassung... hoffentlich bald..
Grüße
e2d