Da ich grade nochmal diesen Thread im insulinclub-forum verlinken möchte, ein kleiner Nachtrag, um Mißverständnissen vorzubeugen.
Die von mir oben erwähnten Untersuchungen mit Foto in der dk Bad Mergentheim und bei Austenat wurden seinerzeit nicht nach der optomap-Methode gemacht.
Das waren analoge Untersuchungen durch einen Doc mit dokumentierendem Foto.
Beim optomap-Verfahren wird offenkundig ein digitaler Scan des Augenhintergrundes sowohl von einer Analysesoftware, als auch vom Arzt auf Abnormalitäten hin untersucht.
Ich denke, dass das schon eine sehr optimierte Methode ist.
Ob mit oder ohne Weittropfen durchgeführt. Wobei die Anbieterfirma des Systems davon ausgeht, dass ein Weittropfen nicht erforderlich sei.
Gruß
Joa