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Für die heißen Tage

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vreni:
Einfach mal austesten Jörg, bei mir stimmts.  :D Zudem kann ich viel mehr trinken, wenn das Zeug nicht eiskalt ist.
Es gibt übrigens noch andere gleich lautende Auskünfte im Internet, hier ist es meiner Meinung nach am Besten erklärt.

Joerg Moeller:
Stimmt, so richtig eiskalt mag ich das auch nicht. Das finde ich eher unangenehm. Aber kühler als die Raumtemperatur sollte es bei mir schon sein, damit ich es als erfrischend einstufe.

Viele Grüße,
Jörg

diotmari:
 :teufelchen: Dann bleib ich halt mit meinem Hiper auf Eis(kalt) alleine!!!  :teufelchen:

Viele Grüße
Dietmar :poeh:

Paula´s Frauchen:
Hallo Dietmar,

--- Zitat ---  Dann bleib ich halt mit meinem Hiper auf Eis(kalt) alleine!!! 
--- Ende Zitat ---
nööö ab und an leiste ich Dir Gesellschaft  :trost:

Hallo Jörg,

--- Zitat ---ich will essen/trinken. Ansonsten kann ich mir ja auch die ganzen Nährstoffe intravenös verabreichen.
--- Ende Zitat ---
:super:
ich gebe zu das bestimmte Dinge aus dem Bereich "Ernährungsphysiologie" Ihren Sinn haben aber wenn ich an den Fraß denke den es in der Mensa gab welcher immer wieder Belobigungen wegen seiner "ernährungsphysiologisch hervorragenden Qualität " bekommen hat. brrr da schüttelt es mich heut noch.

Grüße
kerstin

Joerg Moeller:
Ich denke da gibt es grundsätzlich Handlungsbedarf. Man liest immer nur von Ernährungsphysiologie aber kaum von Ernährungspsychologie.

Ich sollte neulich noch einen Fachartikel über Ernährung schreiben und hab da ganz bewußt als Titel "Essen für Diabetiker" gewählt. Und dann mal aufgezeigt, daß Essen der Oberbegriff ist, der zwar die Ernährungsphysiologie enthält, aber eben nur als Teilmenge. Neben der psychischen, sozialen und kulturellen Komponente.

Wenn man bei der Planung nicht alle Komponenten beachtet ist es nur eine Frage der Zeit, bis das schief läuft.

Viele Grüße,
Jörg

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