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Die pösen pösen Lehrer...

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Moni1974:

--- Zitat von: Jörg Möller am September 17, 2010, 20:12 ---
--- Zitat von: Moni1974 am September 17, 2010, 13:04 ---sach ich doch.....(siehe 4.Beitrag) :wech: :duck:

--- Ende Zitat ---

Nicht ganz. In deinem Beispiel hatte das Mädchen das Handy. In meinem die Lehrerin. (erstens ist es schwer jemanden in einer Hypo anzurufen und zweitens ist es psychologisch für die Lehrerin besser wenn sie das Gefühl hat da nimmt ihr jemand die Last der Verantwortung. Die ist ja dann quasi der verlängerte Arm der Eltern9

Viele Grüße,
Jörg







--- Ende Zitat ---


Gut- bei uns haben die Lehrer grundsätzlich selbst ein Handy dabei (sogar bei Tagesausflügen) .
Ich weiß natürlich nicht,ob das grundsätzlich üblich ist.
Hier gehe ich davon aus,dass sie nicht ohne Notfallnummer gefahren sind. Und das Mädchen hatte halt ihr eigenes Handy in der Tasche.

Viele Grüße Moni

Joerg Moeller:

--- Zitat von: Ralle am September 17, 2010, 20:37 ---mal eine hoffentlich nicht ganz so dumme Frage: Warum korrigiert man den Tag nicht im Vorhinein nach oben?

--- Ende Zitat ---

Wäre zwar möglich (aber auch dann sollte man unter der Nierenschwelle bleiben), aber das bietet auch keine Gewähr, daß es nicht zu einer Hypo kommt. Und bei Kindern (vor allem wenn sie in der Pubertät sind) läuft das eh noch ein bißchen anders.

Viele Grüße,
Jörg

Scrat:
Ehrlich gesagt, verstehe ich das ganze Tohuwabohu nicht! Wo bitte liegt das eigentliche Problem? Was bitte machen denn die Aufsichtspersonen, wenn sich eine(r) beim Reiten einen offenen Bruch zuzieht, 'ne Gehirnerschütterung holt oder sonst irgendwelche medizinischen Probleme bekommt? Eventuell den Notarzt rufen? Aber wegen einer event. Hypo pieseln sie sich in die Hose... - ganz toll. Mir ging es da ähnlich wie Archchancellor, ich bin auf alle Klassenfahrten mitgefahren, die in meinem "Schülerleben" je anstanden. Und zu der Zeit (1964 - 74) gab's weder ICT, CSII, noch Messgeräte. Trotzdem hatte ich nie irgendwelche Probleme (und der/die Lehrer wussten eh Bescheid, was im "Notfall" zu tun ist). Beim Lesen ist sofort wieder das hier eingefallen. Wahrscheinlich liegt's echt an den "pingeligen" Eltern und der "Angst" der Lehrer...
Gruss Scrat 


Ralle:
Man muss fairerweise sagen, dass sich die Zeiten sehr verändert haben. Wenn es bei uns in der Schule mal eine Backpfeife gab - ich rede hier nicht von halbtot prügeln, dann hat man das zu Hause nicht erzählt - da hätte es dann wohl eher die nächste gegeben. Heute findet sich der Lehrer, der das wagt, sehr wahrscheinlich vor Gericht wieder.
Die anderen Unfälle sind nicht wirklich vorhersehbar. Aber eine Hypo, wenn da was passiert, dann wird man dem Aufsichtspersonal schon sagen, dass man damit rechnen muss. Ich kann das schon nachvollziehen - auch, wenn ich das nicht gutheiße.

Gruß
Ralf

FlohaufHund:
Wie sieht das eigentlich aus, muss man als Schüler einen Diabetes 1 der Schule mitteilen bevor man an so einer Klassenfahrt teilnimmt?
Grad wenn sie den DM1 schon seit 6 Jahren hat, ist es vermutlich bereits Alltag für sie und sie hat gelernt mit verschiedenen Situationen selbst fertig zu werden.
Ich hätte das ganze einfach verschwiegen und wäre mit dem DM umgegangen wie an jedem anderen Tag im Leben auch.

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