Als ich den Bericht gelesen habe, fiel mir sofort eine Situation aus meiner Kindheit ein.
Mein Patenonkel, den ich sehr liebte, hatte Diabetes (Typ weiß ich nicht mehr). Ich habe mir alles genau erklären lassen. Als ich dann so in etwa begriffen hatte, was das für ihn hieß, habe ich gesagt: 'Wenn ich das irgendwann bekomme, ist das so schlimm, dann will ich gar nicht mehr leben.' Das ist von meinen Eltern bestätigt, denn ich liebte (und liebe) nichts mehr als Schokolade!
Nun war das Mitte der sechziger Jahre und alles noch viel "schlimmer" im Umgang mit Diabetes als heute. Doch auch als ich meine Diagnose bekam, dachte ich sofort an damals und war ziemlich platt (allerdings ohne Selbstmordgedanken
).
Vermutlich gibt es gar keinen Zusammenhang mit dem Vorfall in Frankreich, ich wollt nur mal erzählen, wie das manchmal so in Kinderköpfen zugehen kann!
Grüße von Karlinchen